Hier findest du die aktuelle Nennliste:
Montag, 29. Mai 2017
Der Rallye-Champion wird zum Sprinter
Staatsmeister Hermann Neubauer im Ford Fiesta WRC ist der Star beim ersten Waldviertel Rallyesprint am Samstag, dem 3. Juni, in Langenlois / Die eintägige Veranstaltung zählt als dritter Saisonlauf zur Austrian Rallye Challenge
Noch eine Woche bis zur ersten Auflage des Waldviertel Rallyesprints - und dessen Erfinder blickt mit relativer Genugtuung auf die nunmehr vorliegende Nennliste. Helmut Schöpf, der langjährige Organisator der legendären Rallye Waldviertel, darf sich über 52 Startwillige freuen, die am nächsten Samstag , dem 3. Juni, den neuen, zur Austrian Rallye Challenge zählenden Lauf rund um Langenlois in Angriff nehmen wollen. Schöpf: „52 Nennungen für eine völlig neue Veranstaltung ist ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis. Da wären andere reine Schotter-Rallyes in Österreich schon froh über so viele Starter.“
Dass sich mit Hermann Neubauer der aktuelle österreichische Staatsmeister mit seinem Ford Fiesta World Rally Car unter den Sprint-Startern befindet, setzt dem ARC-Lauf freilich die Krone auf. Der Salzburger nützt den Rallyesprint als willkommene Testgelegenheit für den ORM-Lauf im Schneebergland, der drei Wochen später stattfindet. Hermann Neubauer: „Für mich ist es wichtig, wieder einmal im Auto zu sitzen und ins Fahren zu kommen. Das ist auch der hauptsächliche Grund, warum wir für den Waldviertel Rallyesprint genannt haben. Das Ergebnis ist dort zweitrangig. Ich werde sicher nichts riskieren, sondern schauen, dass ich das Auto unbeschadet ins Ziel bringe. Es ist aber sicherlich eine sehr gute Gelegenheit, um das Gefühl für Schotter zu intensivieren. Auf Waldviertler Schotter bin ich ohnehin schon lange nicht gefahren.“
Doch Hermann Neubauer ist nicht der einzige klingende Name in Langenlois. So bringt der Oberösterreicher Gerald Rigler seinen Ford Fiesta R5 an den Start, mit dem er die letztwöchige ARC Braustadt Burg Rallye in Zwettl in überlegener Manier gewonnen hat. Und ein weiterer R5-Bolide ist der Citroen DS3 aus dem Hause Manfred Stohl, der Ex-Staatsmeister Kurt Göttlicher als Inhalt hat. Die beiden Niederösterreicher Hermann Haslauer und Alexander Keresztesi kommen mit je einem Subaru WRX STI. Und auch der Deutsche Hermann Gassner jr. mit seinem Mitsubishi Lancer Evo X ist ein prominenter Teilnehmer. Unter den Piloten, die ein zweirad-getriebenes Fahrzeug steuern, sind der Melker Michael Kogler (Citroen DS3 R3) und dem Amstettner Christoph Zellhofer (Suzuki Swift S1600) sowie der Mariazeller Wolfram Doberer (Opel Corsa OPC) die Aushängeschilder.
Der Waldviertel Rallyesprint powered by rallyechallenge.com zählt nach der Schneerosen-Rallye in Raabs und der Braustadt Burg Rallye in Zwettl als dritter Saisonlauf sowohl zur ARC als auch zur Niederösterreich Rallye Trophy. Gestartet wird der Premierenlauf am Samstag, dem 3. Juni, um 12.15 Uhr vor dem Schloss Haindorf in Langenlois, wo sich auch das Ziel um 18.05 Uhr befindet. Es werden auf Schotteruntergrund zwei Sonderprüfungen je drei Mal befahren, 50 SP-Kilometer insgesamt in sechs Stunden.
Noch eine Woche bis zur ersten Auflage des Waldviertel Rallyesprints - und dessen Erfinder blickt mit relativer Genugtuung auf die nunmehr vorliegende Nennliste. Helmut Schöpf, der langjährige Organisator der legendären Rallye Waldviertel, darf sich über 52 Startwillige freuen, die am nächsten Samstag , dem 3. Juni, den neuen, zur Austrian Rallye Challenge zählenden Lauf rund um Langenlois in Angriff nehmen wollen. Schöpf: „52 Nennungen für eine völlig neue Veranstaltung ist ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis. Da wären andere reine Schotter-Rallyes in Österreich schon froh über so viele Starter.“
Dass sich mit Hermann Neubauer der aktuelle österreichische Staatsmeister mit seinem Ford Fiesta World Rally Car unter den Sprint-Startern befindet, setzt dem ARC-Lauf freilich die Krone auf. Der Salzburger nützt den Rallyesprint als willkommene Testgelegenheit für den ORM-Lauf im Schneebergland, der drei Wochen später stattfindet. Hermann Neubauer: „Für mich ist es wichtig, wieder einmal im Auto zu sitzen und ins Fahren zu kommen. Das ist auch der hauptsächliche Grund, warum wir für den Waldviertel Rallyesprint genannt haben. Das Ergebnis ist dort zweitrangig. Ich werde sicher nichts riskieren, sondern schauen, dass ich das Auto unbeschadet ins Ziel bringe. Es ist aber sicherlich eine sehr gute Gelegenheit, um das Gefühl für Schotter zu intensivieren. Auf Waldviertler Schotter bin ich ohnehin schon lange nicht gefahren.“
Doch Hermann Neubauer ist nicht der einzige klingende Name in Langenlois. So bringt der Oberösterreicher Gerald Rigler seinen Ford Fiesta R5 an den Start, mit dem er die letztwöchige ARC Braustadt Burg Rallye in Zwettl in überlegener Manier gewonnen hat. Und ein weiterer R5-Bolide ist der Citroen DS3 aus dem Hause Manfred Stohl, der Ex-Staatsmeister Kurt Göttlicher als Inhalt hat. Die beiden Niederösterreicher Hermann Haslauer und Alexander Keresztesi kommen mit je einem Subaru WRX STI. Und auch der Deutsche Hermann Gassner jr. mit seinem Mitsubishi Lancer Evo X ist ein prominenter Teilnehmer. Unter den Piloten, die ein zweirad-getriebenes Fahrzeug steuern, sind der Melker Michael Kogler (Citroen DS3 R3) und dem Amstettner Christoph Zellhofer (Suzuki Swift S1600) sowie der Mariazeller Wolfram Doberer (Opel Corsa OPC) die Aushängeschilder.
Der Waldviertel Rallyesprint powered by rallyechallenge.com zählt nach der Schneerosen-Rallye in Raabs und der Braustadt Burg Rallye in Zwettl als dritter Saisonlauf sowohl zur ARC als auch zur Niederösterreich Rallye Trophy. Gestartet wird der Premierenlauf am Samstag, dem 3. Juni, um 12.15 Uhr vor dem Schloss Haindorf in Langenlois, wo sich auch das Ziel um 18.05 Uhr befindet. Es werden auf Schotteruntergrund zwei Sonderprüfungen je drei Mal befahren, 50 SP-Kilometer insgesamt in sechs Stunden.
Donnerstag, 10. November 2016
Rallye Bash - Fanzone 6
KRONSEGG - GFÖHL 7,60 km
Leitnerschlag Kehre
SS/SP 5 - 08:00 Uhr
SS/SP 7 - 11:00 Uhr
(1st Car)
Anfahrt: https://goo.gl/maps/WVHS6nJ25oM2
Leitnerschlag Kehre
SS/SP 5 - 08:00 Uhr
SS/SP 7 - 11:00 Uhr
(1st Car)
Anfahrt: https://goo.gl/maps/WVHS6nJ25oM2
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Das is Rallye Bash 2015
Rallye Bash übersiedelt nach Jaidhof.
Neue Location für den offiziellen After Race Club zur Rallye Waldviertel 2015.
► After Race Party am 6. & 7. November im LAKE Jaidhof
► RALLYE BASH Zuseherpunkt auf SP5/7 „Kronsegg-Gföhl“ (Zuseherpunkt 8)
► Red Bull Event Car mit DJ-Line
► Glühweinstand
► Red Bull Rallye Simulator
► RALLYE BASH Heli Point am LAKE (Verfolgung der Rallye-Autos aus der Luft)
►Jägermeister Nagelstock
Neue Location für den offiziellen After Race Club zur Rallye Waldviertel 2015.
► After Race Party am 6. & 7. November im LAKE Jaidhof
► RALLYE BASH Zuseherpunkt auf SP5/7 „Kronsegg-Gföhl“ (Zuseherpunkt 8)
► Red Bull Event Car mit DJ-Line
► Glühweinstand
► Red Bull Rallye Simulator
► RALLYE BASH Heli Point am LAKE (Verfolgung der Rallye-Autos aus der Luft)
►Jägermeister Nagelstock
Montag, 13. Oktober 2014
Rallye Waldviertel zählt nun auch zum ungarischen Meisterschaftsfinale
Absage der Budapest-Rallye führt zu toller Aufwertung für den heimischen Klassiker
Damit kommt es auch zum Österreicher-Duell Baumschlager gegen Harrach
Ursprünglich hätte das heimische Saisonfinale, die Rallye Waldviertel (6. bis 8. November 2014), nur zum Abschluss der ungarischen Schottermeisterschaft gezählt. Nunmehr hat sich aber das ungarische Sports Council entschlossen, das komplette Finale der ungarischen Rallyemeisterschaft anlässlich der Rallye Waldviertel mit Start in Grafenegg und dem Ziel in Krems in Österreich auszutragen. Der Grund dafür war die Absage der geplanten Budapest-Rallye.
Profitieren von dieser Tatsache werden nicht nur die beiden Veranstalter, der ÖAMTC ZV Baden und der MSRR Neulengbach, sondern auch die heimischen Rallyefans, die zusätzliche Spitzenfahrzeuge der ungarischen Teams und Piloten im Waldviertel bewundern können. Dabei kommt es auch zu einer Neuauflage des Duells Raimund Baumschlager gegen Beppo Harrach. Dies zwar nicht im persönlichen Vergleich, sondern mit eingesetzten und betreuten Fahrzeugen. So fährt der Ungar Norbert Herczig einen Skoda Fabia S2000, der vom oberösterreichischen BRR-Team unter Baumschlager eingesetzt wird. Der Ford Fiesta R5 des Ungarn Miklos Kazar wiederum steht im Besitz von Beppo Harrach und wird vom Maximmun Racing Team im Waldviertel an den Start gebracht. Beide Piloten waren zuletzt bei der Rallye Kosice, die zur ungarischen Meisterschaft zählte, im Ziel nur um 2,7 Sekunden getrennt. Dabei war Herczig der Schnellere. Neben diesen beiden genannten Piloten sieht man noch einen Ford Fiesta S2000 mit Sandor Olle, einen Peugeot 208 T16 R5 mit Frigyes Turan und einen weiteren Ford Fiesta R5 unter Jozsef Trencsenyi. Dazu kommen weitere Spitzenfahrer in der Klasse 3, angeführt von dem in Österreich sehr bekannten Attila Rongits.
Organisationsleiter Helmut Schöpf, der durch den Ausfall eines wichtigen Sponsors und der vermutlichen Absage einiger heimischer Spitzenpiloten (Nennschluss ist aber erst am 20. Oktober) derzeit nicht gerade erfreut war, geht es mit dieser Meldung wieder etwas besser: „Für mich und mein Team ist Weihnachten schon jetzt. Damit sehen unsere Fans am Samstag absolute Spitzenfahrer mit tollen Fahrzeugen. Die Entscheidung des ungarischen Verbandes kam für mich gerade recht, wir müssen noch etwas an der Ausschreibung ändern und dem ungarischen Reglement anpassen. Dies wird aber keine große Schwierigkeit werden.“
Damit kommt es auch zum Österreicher-Duell Baumschlager gegen Harrach
Ursprünglich hätte das heimische Saisonfinale, die Rallye Waldviertel (6. bis 8. November 2014), nur zum Abschluss der ungarischen Schottermeisterschaft gezählt. Nunmehr hat sich aber das ungarische Sports Council entschlossen, das komplette Finale der ungarischen Rallyemeisterschaft anlässlich der Rallye Waldviertel mit Start in Grafenegg und dem Ziel in Krems in Österreich auszutragen. Der Grund dafür war die Absage der geplanten Budapest-Rallye.
Profitieren von dieser Tatsache werden nicht nur die beiden Veranstalter, der ÖAMTC ZV Baden und der MSRR Neulengbach, sondern auch die heimischen Rallyefans, die zusätzliche Spitzenfahrzeuge der ungarischen Teams und Piloten im Waldviertel bewundern können. Dabei kommt es auch zu einer Neuauflage des Duells Raimund Baumschlager gegen Beppo Harrach. Dies zwar nicht im persönlichen Vergleich, sondern mit eingesetzten und betreuten Fahrzeugen. So fährt der Ungar Norbert Herczig einen Skoda Fabia S2000, der vom oberösterreichischen BRR-Team unter Baumschlager eingesetzt wird. Der Ford Fiesta R5 des Ungarn Miklos Kazar wiederum steht im Besitz von Beppo Harrach und wird vom Maximmun Racing Team im Waldviertel an den Start gebracht. Beide Piloten waren zuletzt bei der Rallye Kosice, die zur ungarischen Meisterschaft zählte, im Ziel nur um 2,7 Sekunden getrennt. Dabei war Herczig der Schnellere. Neben diesen beiden genannten Piloten sieht man noch einen Ford Fiesta S2000 mit Sandor Olle, einen Peugeot 208 T16 R5 mit Frigyes Turan und einen weiteren Ford Fiesta R5 unter Jozsef Trencsenyi. Dazu kommen weitere Spitzenfahrer in der Klasse 3, angeführt von dem in Österreich sehr bekannten Attila Rongits.
Organisationsleiter Helmut Schöpf, der durch den Ausfall eines wichtigen Sponsors und der vermutlichen Absage einiger heimischer Spitzenpiloten (Nennschluss ist aber erst am 20. Oktober) derzeit nicht gerade erfreut war, geht es mit dieser Meldung wieder etwas besser: „Für mich und mein Team ist Weihnachten schon jetzt. Damit sehen unsere Fans am Samstag absolute Spitzenfahrer mit tollen Fahrzeugen. Die Entscheidung des ungarischen Verbandes kam für mich gerade recht, wir müssen noch etwas an der Ausschreibung ändern und dem ungarischen Reglement anpassen. Dies wird aber keine große Schwierigkeit werden.“
Samstag, 20. September 2014
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